Berlin/Brandenburg

Verbände gegen Einsparungen beim Kompetenzzentrum für Straßenbäume und Alleen

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Der bdla Berlin/Brandenburg sowie weitere Verbände und Wissenschaftler sprechen sich gegen die drohenden Einsparungen beim Kompetenzzentrum für Straßenbäume und Alleen (kostba) aus:

"Das Land Brandenburg ist 2023 mit Einrichtung des bundesweit ersten Kompetenzzentrums für Straßenbäume und Alleen (kostba) auf Grundlage eines Landtagsbeschlusses einer gemeinsamen Forderung sehr breit aufgestellter gesellschaftlicher Kräfte gefolgt: Erstmals haben sich hier die Wirtschafts- und Fachverbände gemeinsam mit dem bürgerschaftlichen Engagement für Umweltschutz und Denkmalpflege artikuliert.

Die letzte Fachtagung, die angelaufenen Workshops zur Erstellung einer Artenliste und nicht zuletzt die viel beachtete Plattform www.kostba-datenbank.de zeigen, wie in kurzer Zeit und mit begrenzten Mitteln bereits hervorragende Erfolge und breite öffentliche Wahrnehmung für das Sympathiethema Alleen erzielt werden konnten.

Wir sind angesichts der breit angelegten Sparvorgaben des Finanzministeriums sehr besorgt, dass die erfolgreich begonnene Arbeit nun Rückschläge erleiden könnte - und halten es aus fachlichen und gesamtpolitischen Erwägungen für unabdingbar, die Förderung des wichtigen Projektes mindestens im bisherigen Umfang aufrechtzuerhalten.

 

Es wäre für das „Alleenland Brandenburg“ ein großer Rückschritt und gegenüber der Öffentlichkeit, den Fachkreisen wie auch anderen Bundesländern nicht vermittelbar, wenn die Landesregierung nun nach rund zwei Jahren erfolgreichen Wirkens dem ersten deutschen Alleenkompetenzzentrum die finanzielle Basis entziehen würde. "

Den gesamten Wortlaut finden Sie in der gemeinsamen Position:

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Hall of LA-Femme

Einblicke in die Arbeitswelt von Landschaftsarchitektinnen aus Berlin und Brandenburg.

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