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Frohes Neues Jahr!

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„Die Interessenvertretung aller Landschaftsarchitekten und - architektinnen lastet auf wenigen Schultern und die „Inhaber“ dieser Schultern sind – wie ihre Arbeit - vielen unbekannt. Auch dafür, die Leistungsträger sichtbarer zu machen, wollen wir uns 2018 einsetzen! Ein gutes Neues Jahr!“, Ina Bimberg, Vorsitzende der Landesgruppe nw.

Im Rahmen seiner Klausurtagung in Wuppertal hat der Landesgruppenvorstand des bdla nw eine Bestandsaufnahme seiner komplexen „Einsatz- und Wirkungsfelder“ vorgenommen. Die Fakten sind beeindruckend: Fünfzehn Vorstandsmitglieder sind in zehn NRW-Gestaltungsbeiräten, als Wettbewerbsberater in allen NRW Regierungsbezirken, im Vorstand, den Ausschüssen und der Vertreterversammlung der AKNW, in den Arbeitskreisen des Bundesverbandes, in Arbeitsausschüssen der Forschungsgesellschaft Straßen und Verkehrswesen, in Arbeitsausschüssen Normierung und Honorarordnung, in Fachbeiräten von Messen und Gartenschauen, als Mitglieder in den Kuratorien verschiedener Stiftungen und der Landesinitiative StadtbauKultur NW tätig.

Die Einsatzfelder des bdla sind weit gestreut und dank des Engagements einiger ist der Wirkungsgrad enorm hoch. Weil das jedoch zu wenige wissen, muss man immer mal wieder darüber sprechen.

Der Landesverband und die Landschaftsarchitekten überhaupt sind verglichen mit den Hochbau-Architekten eine zahlenmäßig kleine Gruppe. Dennoch sind selbstredend alle berufspolitischen Aufgaben qualifiziert zu bearbeiten. Der bdla als stärkste Gruppe der Landschaftsarchitekten in der AK NW ist in den meisten Ausschüssen und Arbeitsgremien vertreten. „Dabei leisten vor allem die Mitglieder des erweiterten Vorstandes, aber auch andere engagierte Kolleginnen und Kollegen für den gesamten Berufsstand wahre Herkulesaufgaben!“, betont Bimberg. Einige füllen dabei gleichzeitig mehr als zehn Ehrenämter aus.

Besonders die oft langwierige Arbeit in Fachbeiräten und Arbeitskreisen zum Normenwesen, zu Bau- und Planungsrecht, zur Gebührenordnung oder umweltpolitischen Fragen, zur Ausbildung oder Vergabebestimmungen sei alles andere als „sexy“ und finde meist „im Stillen“ statt.

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