Ort
Haus der Wissenschaft, Bremen
Datum
26. November 2024
Veranstalter
Bremer Zentrum für Baukultur
Ort
Haus der Wissenschaft, Bremen
Datum
26. November 2024
Veranstalter
Bremer Zentrum für Baukultur
Bremen hat bedeutsame Bauten mit enormer baukultureller Qualität. Die Bandbreite reicht vom Weltkulturerbe im historischen Zentrum über Industrie- und Infrastrukturbauten, prägende Wohngebäude und Siedlungsensemble bis zu gelungenen Neu-, Ergänzungs- und Umbauten verschiedener Epochen, einschließlich der aktuellen Entwicklungen. Dabei haben jede Bremerin und jeder Bremer, aber auch die Stadtgesellschaft, Hinzukommende und Gäste ein eigenes Bild von dem, was typisch-bremische Bauten sind oder sein sollten.
Was macht Bremen und Bremens Bauten besonders? Was ist das baukulturelle Erbe und welche Bedeutung hat es für das zeitgenössische Planen und Bauen? Welche Rolle spielt dabei die Denkmalpflege? Ist das baukulturelle Erbe von Bremen eine Ressource für die Zukunft?
Die These für den Stadtdialog: Es sichert und entfaltet die Qualitäten der Stadt, wenn Räume und Orte aus der lange gewachsenen Baukultur und dem Kontext entwickelt werden. Damit zukünftiges Bauen bremisch bleibt und nicht beliebig wird, muss der aufmerksam und durchaus kritisch oder unterschiedlich wahrgenommene Gebäudebestand ein Ausgangspunkt für zukünftige Entwicklungen sein.
Dabei sollte das Neue die überlieferten Qualitäten erkennen und im Hier und Jetzt weiterentwickeln. Ist das rückwärtsgewandt oder ist das ein neues Selbstbewusstsein für die eigenen Stärken?
Stephan Strauß (Architekt, Historische Bauwerke GbR)
Georg Skalecki (Landesdenkmalpfleger)
Iris Reuther (Senatsbaudirektorin)
Carolin Reuther (Cityinitative)
Johann Christian Jacobs (Vorstandsvorsitzender Joh. Jacobs & Co (AG & Co) KG)
Oliver Platz (Präsident der Architektenkammer der Freien Hansestadt Bremen)
Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, 28195 Bremen
Landschaftsarchitektur
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bdla