Hamburg

Hamburger Grüntöne 2024

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Grüntöne 2024

Die Grüntöne des BDLA in Hamburg finden in diesem Jahr am 13.09.2024 statt. Der Fokus der Veranstaltung wird auf Dach- und Fassadengrün liegen. Julian Bensch vom Landschaftsarchitekturbüro L+ wird dabei drei Projekte auf dem Campus Science City Hamburg Bahrenfeld vorstellen: die DESY-Forschungshalle 36, das Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie und das Physik-Schullabor Light & Schools.

Veranstaltungstag: Freitag, den 13.09.2024

Uhrzeit: 14:30 Uhr
Treffpunkt: Nebeneingang Campus Science City Bahrenfeld an der Luruper Chaussee.

Inhalt:

DESY-Forschungshalle 36

Unterstützt von der BUKEA realisiert das Deutsche Elektronen-Synchrotron auf dem Wissenschaftscampus eines der größten Begrünungsprojekte der Stadt. Die Grundlagen für zukünftig mehr als 4.500 Quadratmeter Dach- und Fassadenbegrünung der Halle 36 wurden bereits gelegt. Die Begrünung ist Bestandteil des Programms „Green DESY“ mit Fokus auf Biodiversität und Regenwassermanagement.

Foto: © Landschaftsarchitektur+ Holzapfel-Herziger & Benesch PartG mbB

Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie

Als Ausgleich zur Arbeit in lichtarmen Laboren wartet das Institut mit einem intensiv begrünten Dachgarten auf zwei Ebenen auf.  Dank Zugänglichkeit von außen steht die natürlich anmutende Dachlandschaft auch Mitarbeiter:innen angrenzender Institute offen. Besonderes Augenmerk der Planung lag auf der effizienten Speicherung und Wiederverwendung überschüssigen Niederschlags.

Ausgezeichnet als „Gründach des Jahres 2021“ vom Bundesverband Gebäudegrün e.V., nominiert für den Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2023 des bdla.

Foto: © Landschaftsarchitektur+ Holzapfel-Herziger & Benesch PartG mbB

Physik-Schullabor Light & Schools

Als Teil der Universität Hamburg lädt das Schullabor Schüler:innen zum Forschen und Experimentieren ein. Die Gebäudearchitektur verbindet sich in einzigartiger Weise mit dem Umfeld: Eine große Bestandskiefer wurde bewusst in die hochbauliche Planung integriert und präsentiert sich nun als ortsprägendes Element – gestalterisch und technisch eine Herausforderung.

Foto: © Landschaftsarchitektur+ Holzapfel-Herziger & Benesch PartG mbB
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