Am 26. November 2021 versammelten sich die Vertreter der fördernden Unternehmen und Verbände des Wettbewerbs Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2021 in Osnabrück. Sie waren der Einladung von Oliver Runge, Geschäftsführer von Runge GmbH & Co.KG, an den Sitz der Firma mit über 110jähriger Tradition bei der Herstellung von Stadtmobiliar gefolgt.
In dritter Generation lenkt und leitet Oliver Runge seit 2001 die Geschicke des Unternehmens, das rund 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Bei einem Betriebsrundgang führten Oliver Runge und Prokurist Uwe Hülsmann die Anwesenden durch die 2016 neu erbauten Werkhallen, direkt am Autobahnanschluss A30, vermittelten interessante Einblicke in die Bank- und Abfallbehälterherstellung und die persönliche Auswahl jener Baumstämme, aus denen mal Runge-Bänke werden.
Im Dialog mit den Förderern unterstrichen Till Rehwaldt und Stephan Lenzen, beide bdla-Präsidium, die Bedeutung der Unterstützung auf der einen Seite und die fachliche Expertise der Unternehmer und Verbandsvertreter auf der anderen Seite. In Summe belebt dieses Engagement den Wettbewerb, gestattet herausragenden Output; genannt seien der Film über das Preisträgerprojekt, die in einer 2.000er Auflage erscheinende Wettbewerbsdokumentation und natürlich die feierlicher Zeremonie der Ehrungen.
In der Diskussionsrunde wurde die Qualität der Kampagne „Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis“ hervorgehoben, von der Auslobung über die Jurysitzung bis hin zur Preisverleihung. Für den bevorstehenden 16. Jahrgang wurde angeregt, an der Kategorie Pflanzenverwendung festzuhalten.
Am Ende des ebenso informativen wie konstruktiven Treffens erneuerten die Vertreter des bdla die Einladung an die Förderer, am Abend des 13. Mai 2022 Preisverleihung und das Fest der Landschaftsarchitektur im Allianz Forum am Brandenburger Tor gemeinsam zu feiern.
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