Europaweiter Wettbewerb mit Zielstellung Ressourcen neu denken
Große und kleine Städte sind genauso wie urbane Landschaften damit konfrontiert, die gebaute Umwelt im Einklang mit natürlichen Prozessen zu entwickeln. Der Europan-18-Wettbewerb fordert junge Architekt:innen, Stadtplaner:innen und Freiraumplaner:innen in ganz Europa auf, neue Entwurfsstrategien zu erproben und mit ihnen Projekte zu entwerfen, die bestehende Ressourcen klug nutzen.

Drei Leitmotive bestimmen den E-18-Wettbewerb:
Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung von Ideen für vernachlässigte, brachliegende, leere, stigmatisierte oder monofunktional genutzte Stadträume, welche diese wieder zu lebendigen, integrativen und durchmischten Stadträumen transformieren können.

Da die bereits gebaute Umwelt heute schon eine Quelle an vorhandenem Material und Raum darstellt, ist es wichtig für die Umgestaltung bestehender Gebäude und Flächen Konzepte zu entwickeln, die sich an der Strategie der 3 Rs (Reduce, Reuse, Recycle) orientieren.
Am 21. März 2025 findet in Berlin die Auftaktveranstaltung statt, u.a. mit Kaye Geipel, Architekturkritiker, Stadtplaner und Kurator, Vorstandsvorsitzender von Europan Deutschland e.V., Anne Femmer, SUMMACUMFEMMER , Dr. Saskia Hebert, subsolar* architektur & stadtforschung, Tobias Hönig, Studio c/o now , Andrea Klinge ZRS Architekten Ingenieure, Florian Plajer, Planungs- und Baureferent der Stadt Regensburg, Christian Porsch, Bürgermeister von Speichersdorf.
Abgabe der Arbeiten ist am 29. Juni 2025 und die Deutsche Preisverleihung findet im Dezember 2025 statt.
Alle Informationen zum Wettbewerb E18
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