Am 24. und 25. Juni 2019 trafen sich die Mitglieder der bdla-Arbeitsgruppe Junge Landschaftsarchitekten in der BUGA-Stadt Heilbronn.
(Foto: Ulrike Luz)
Nach einer Führung durch die unterschiedlichen Parklandschaften, die Gartenausstellung und das neue Wohnquartier mit Stadtausstellung mit Berthold Stückle, Projektmanagement und Betrieb der BUGA Heilbronn 2019 GmbH, „stoppten“ die Jungen Landschaftsarchitekten im Nachwuchsgarten des bdla Baden-Württemberg „Heilbronn 2.0 – eine facettenreiche Gesellschaft“.
Zu Beginn ihrer Sitzung am Samstag hieß sie ein gebürtiger Heilbronner willkommen: Michael Hink, Vorsitzender des bdla Baden-Württemberg, berichtete aus eigener Erfahrung von der „Verwandlung“ einer 40 Hektar großen Industriebrache mitten in der Stadt in eine grüne Oase am Alt-Neckar und in ein neues lebendiges Stadtquartier, welches nach der BUGA 3.500 Menschen beziehen und in dem 1.000 Arbeitsplätze geschaffen werden.
Mit dem Verweis auf die beispielhaften Planungsleistungen der Landschaftsarchitekten in Heilbronn und anderenorts übergab er das Wort an Franz Reschke, Leiter der AG Junge Landschaftsarchitekten im bdla. Zusammen mit den FachsprecherInnen aus neun bdla-Landesverbänden nahm er den gedanklichen Faden aus der ersten Zusammenkunft vor knapp einem Jahr auf. Im Kern ging es darum, neue Angebote des bdla für junge Landschaftsarchitekten auszuloten.
Neben dem wichtigen persönlichen Austausch unter Kollegen mit ähnlichen Aufgaben, dem Netzwerken, erscheinen Weiterbildungsangebote zu betriebswirtschaftlichen Grundlagen, Wegen in die Selbstständigkeit, VgV-Training und ähnliches sinnvoll. Weiter geschärft werden sollen die Überlegungen zu analogen und digitalen Präsentationsformen für den Berufsnachwuchs.
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