Prof. Fritz Auweck begrüßte acht bdla-Mitglieder zur ersten Sitzung des Arbeitskreises Internationales am 6. Oktober 2017 in der Berliner Bundesgeschäftsstelle.
Der bdla hat diesen neuen AK konstituiert, um die wachsenden internationalen Einflüsse auf Landschaftsarchitekten, deren internationalen Tätigkeiten sowie die internationale Lobbyarbeit unter dem Dach der IFLA auch innerhalb des bdla strukturell angemessen abzubilden.
Eine Vielzahl von ganz unterschiedlichen Handlungsfeldern werden nun konkret bearbeitet. So sollen bspw. Möglichkeiten untersucht werden, wie der bdla die „Green + Blue Infrastructure“ auf europäische Ebene (insb. gegenüber der EU-Kommission) positionieren kann. Aufgrund der wachsenden Bedeutung von ausländischen Mitarbeitern in deutschen Mitgliedsbüros sollen Empfehlungen an die Hochschulen hinsichtlich der Ausbildung ausländischer Studierender formuliert werden. Geprüft wird diesbezüglich auch, ob es für Planungsbüros Unterstützung bei der Integration von ausländischen Mitarbeitern gibt.
Ferner werden Ideen für bdla-Serviceleistungen für die international tätigen bdla-Mitglieder entwickelt. Der Arbeitskreis hat sich damit eine ambitionierte Agenda gegeben.
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