Umweltgerechtigkeit ist ein Teilaspekt der räumlichen Gerechtigkeit.
Eine erfolgreiche Strategie zur Herstellung räumlicher Gerechtigkeit ist, nach Maßstäben und Kriterien von Gender, Diversity und Inklusion, Menschen und ihre spezifischen Bedarfe in den Fokus von Beteiligung und Planung zu nehmen mit dem Ziel, Freiräume als soziale Infrastruktur zu verstehen, zu gestalten und nutzbar zu machen.
Durch Programme wie "Soziale Stadt" werden Projekte gefördert, die soziale Brennpunkte in den Blick nehmen, sog. Problemviertel auch durch Freiraumgestaltung ertüchtigt, um Ausgleich für soziale Benachteiligungen, kleine Wohnungen, geringe finanzielle Mittel, wenig Möglichkeiten für Sport, Bewegung, Kultur, gesellschaftliches Engagement und Wirksamkeit schaffen zu können.
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