Der Entwurf eines Kinderspielflächenortsgesetzes ist mittlerweile nach Berücksichtigung einiger Stellungnahmen, die im Rahmen des Anhörungsverfahrens abgegeben wurden, geändert worden. U.a. war vom Bündnis "Grünes Bremen" kritisiert worden, dass für WE zwischen 40 und 70 qm nur noch 5 qm Spielfläche/WE vorgeschrieben werden sollten (hier waren es bisher 10 qm). Gefordert wurde, diese Regelung rückgängig zu machen und die „alte“ Festlegung von 10 qm Spielplatzfläche bei WE über 40 qm wie im Vorgängergesetz beizubehalten. Der Gesetzentwurf wird entsprechend angepasst. Die Größe der nutzbaren Spielfläche muss zukünftrig für alle Wohneinheiten mit mehr als 40 m² Wohnfläche einheitlich 10 m² betragen.
Nachrichten - Niedersachsen+Bremen · 06. März 2020
Mit der Gesetzesänderung wird u. a. der Eingangsschwellenwert des NTVergG auf 20 000 Euro erhöht. Die Schwellenwerte gem. § 106 Abs. 2 Nr. 1 GWB sind ab dem 01.01.2020 z. B. auf 5.350.000 EUR bei Bauaufträgen und 214.000 EUR bei Liefer- und Dienstleistungsaufträgen festgesetzt. Zuwendungsempfänger unterhalb der EU-Schwellenwerte werden aus dem Anwendungsbereich herausgenommen.
Außerdem finden in Niedersachsen mit Inkrafttreten des Gesetzes zum 01.01.2020 nunmehr die Vorschriften der Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) sowie der aktuellen Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen, Teil A (VOB/A 2019) Anwendung.
Die nichtamtliche Lesefassung des NTVergG als pdf unter folgendem Link
Nachrichten - Niedersachsen+Bremen · 26. Januar 2020
Der bdla Niedersachsen+Bremen hat sich der Stellungnahme des Bündnisses Grünes Bremen zum Entwurf eines Kinderspielflächenortsgesetzes angeschlossen.
Nachrichten - Niedersachsen+Bremen · 18. November 2019
Der bdla Niedersachsen+Bremen hat gemeinsam mit der ASAP und dem SRL zur Änderung des Bremischen Architektengesetzes Stellung genommen. Darin wird insbesondere begrüsst, dass die Mindeststudienzeiten für die Fachrichtungen der Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung auf 4 Jahre angehoben werden sollen.
Kritisch wird Bezug genommen auf die Leitlinien zu den Ausbildungsinhalten, die nicht dem derzeitigen Ausbildungsstand an deutschen und europäischen Hochschulen entsprechen.
Die gesamte Stellungnahme steht als Download zur Verfügung.
Nachrichten - Niedersachsen+Bremen · 08. November 2019
10 Jahre Netzwerk Baukultur und 10 Jahre Gartenregion Hannover - gefeiert wurde mit einem gelungenen und vielseitigen Fest im Arne-Jacobsen-Foyer in den Herrenhäuser Gärten.
Nachrichten - Niedersachsen+Bremen · 08. Oktober 2019
Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Bauen, Energie und Klimaschutz hat im Rahmen der Verbändebeteiligung um eine Stellungnahme zum Entwurf der Novelle des NAGBNatSchG gebeten. Für den bdla Niedersachsen+Bremen haben Holger Runge (Planungsgruppe Umwelt), Georg Grobmeyer (ALAND) und Hubertus v. Dressler (Hochschule Osnabrück) eine Stellungnahme verfasst.
Nachrichten - Niedersachsen+Bremen · 29. September 2019
Die nächste Sitzung des Vorstands des Landesverbands N+B findet statt am Montag, den 21.10.2019 ab 16.00 Uhr.
Nachrichten - Niedersachsen+Bremen · 09. September 2019
Mit dem in Halberstadt geborenen Prof. Dr. Hans-Joachim Liesecke starb im Alter von 88 Jahren ein langjähriges Mitglied des BDLA und insbesondere eine Persönlichkeit mit internationales Ansehen, die wegbereitend mit der Entwicklung und dem hohen technischen Niveau vor allem der Dachbegrünungen verbunden ist.
Nachrichten - Niedersachsen+Bremen · 03. September 2019
Wie können Bau- und Gartenkultur lebenswerte Städte gestalten? Welche Herausforderungen bringt die Entwicklung und Sanierung historischer Parks mit sich? Stärken Garten-Initiativen gemeinsame Identitäten und die Demokratiefähigkeit? Wie wird Gartenwissen an die nächste Generation weitergegeben?
Nachrichten - Niedersachsen+Bremen · 01. September 2019
Die nächste Sitzung des Vorstands des Landesverbands N+B findet statt am Montag, den 19. August 2019 ab 16.00 Uhr.
Nachrichten - Niedersachsen+Bremen · 31. Juli 2019
Der Bundesverband vertritt die Interessen des Berufsstands auf nationaler und europäischer Ebene. Er unterhält enge Kontakte u.a. zur Bundesarchitektenkammer, zu Planer-, Ingenieur- und Naturschutzverbänden, zu den Fraktionen des Deutschen Bundestages und einzelnen Abgeordneten.
Ziel dieser Fach- und Lobbyarbeit ist es, die Belange der Landschaftsarchitekt:innen in Politik und Verwaltung, insbesondere in laufende Gesetzgebungsverfahren einzubringen.
Des Weiteren führt der Bundesverband eine Vielzahl von Fach- und Fortbildungsveranstaltungen durch, sowohl zu Fragen der Planung und Gestaltung, zu Bautechnik und -management, als auch zu aktuellen Entwicklungen und Rechtsfragen.
Zugleich ist der Bundesverband mit seiner Geschäftsstelle im Deutschen Architektur Zentrum (DAZ) in Berlin täglicher Ansprechpartner für Mitglieder und Fachöffentlichkeit, für Bauherr:innen und Auftraggebende. Er stellt seinen Mitgliedern Informations- und Beratungsangebote zur Verfügung und koordiniert die Fach- und Öffentlichkeitsarbeit auf Bundesebene.
Werden Sie Teil eines starken Netzwerks: Der Austausch zu Fachthemen, die kollegiale Unterstützung und eine wirksame Interessenvertretung in Politik und Fachgremien sind die Säulen unserer Verbandsarbeit.
Treten Sie ein, damit wir für Sie eintreten können. Der bdla engagiert sich, damit Landschaftsarchitekten erfolgreich arbeiten können. Profitieren Sie von unseren exklusiven Informationen und Vorteilen für Mitglieder.
Für Neumitglieder haben wir einen besonderen Willkommensgruß: Sie zahlen in den ersten drei Jahren nur 50 Prozent des Bundesbeitrags.
1913 wurde der Bund Deutscher Gartenarchitekten gegründet. Er hat sich 1972 in Bund Deutscher Landschaftsarchitekten bdla umbenannt, 2023 erfolgte die Umbenennung in Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen bdla. Heute zählt der bdla in seinen 13 Landesverbänden rund 1300 Mitglieder, darunter ca. 800 freischaffende Landschaftsarchitekt:innen. Er versteht sich als Sprachrohr für selbstständige, angestellte und beamtete Landschaftsarchitekt:innen und für den beruflichen Nachwuchs.
Der Verband ist mit Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit im Gespräch. Der bdla vertritt die Interessen des Berufsstandes und bringt bspw. bei bau- und planungsrelevanten Gesetzesvorhaben seine Expertise ein. Und er vermittelt die umfangreichen Kompetenzen von Landschaftsarchitekt:innen zur Lösung zentraler Zukunftsaufgaben wie der Klimaanpassung, der Energiewende und des urbanen Wachstums.
Engagierte Mitglieder tragen den Verband. Sie unterstützen sich gegenseitig, tauschen sich zu fachlichen Fragen und Anforderungen des beruflichen Alltags aus. bdla-Mitglieder bringen ihr Know-How in regionalen, nationalen und internationalen Gremien und Ausschüssen ein. Diese lebendige Kooperation ist die Grundlage der Arbeit von Präsidium, Fachsprechern, Arbeitskreisen und der Bundesgeschäftsstelle.
International ist der bdla in der International Federation of Landscape Architects IFLA und in der IFLA Europe aktiv.
Der gegenseitige Austausch zu Fachthemen, die Unterstützung von Kolleg:innen untereinander und die gemeinsame Auseinandersetzung mit dem beruflichen Alltag sind die Säulen der Verbandsarbeit in den 13 Landesgruppen.
Hier werden persönliche Netzwerke geknüpft, die gerade auch für Berufseinsteiger:innen von entscheidender Bedeutung sind. Hier werden lokale Aktionen organisiert und besondere Sachthemen sowie aktuelle Probleme angesprochen, u.a. in Bezug auf landesrechtliche Regelungen und regionale Besonderheiten.
Einblicke in das Berufsfeld und Darstellung zahlreicher Projekte mit ausgezeichneten ästhetischen Lösungsansätzen.
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